Die Bruttoprämieneinnahmen seien um 2,7 Prozent auf 64,8 Milliarden Euro gewachsen, teilte das Unternehmen mit. Analysten hatten zwischen 65,5 und 68,7 Milliarden Euro erwartet.
Das Neugeschäft in der Lebens- und Rentenversicherung legte – gemessen in «annual premium equivalent basis» (APE) – um 9,1 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro zu. Die Grössenordnung APE dient dazu, das Neugeschäft zu bewerten. Dabei werden die regulären Prämieneinnahmen um ein Zehntel der einmaligen Einnahmen erhöht. Die Bruttoprämien der Sparte gingen von 45,1 auf 44,4 Milliarden Euro zurück. Im Nichtleben-Geschäft stiegen sie hingegen von 17,9 auf 20,4 Milliarden Euro. Die Analystenerwartungen wurden in beiden Sparten verfehlt. (awp/mc/pg)