K.Y. Lee solle BenQ so schnell wie möglich in die Gewinnzone zurückführen, sagte Wang.
Im vergangenen Geschäftsjahr sprang der Fehlbetrag von 5,23 Milliarden auf 27,61 Milliarden taiwanische Dollar (626 Mio Euro), was die Gesellschaft unter anderem mit Belastungen durch die Pleite der deutschen Handy-Tochter begründete. BenQ hatte im vergangenen Jahr die Finanzzuschüsse für die im Jahr 2005 übernommene Siemens-Mobilfunksparte eingestellt und damit die Tochter in die Insolvenz geschickt.
Umsatz im letzten Jahr gesteigert
Der Umsatz von BenQ kletterte im vergangenen Jahr von 162 Milliarden auf 199 Milliarden taiwanische Dollar (4,51 Mrd Euro). Für das laufende Quartal rechnet BenQ mit einem leichten Umsatzrückgang gegenüber den Monaten Oktober bis Dezember. (awp/mc/pg)