Bislang sei ein Volumen von 50 Millionen Euro identifiziert worden, teilte der britische Vodafone-Konzern am Freitag in London mit. Synergiepotenziale sehen die Unternehmen etwa im Netz- und im Callcenter-Bereich.
Kosten in Europa senken
Der Mobilfunkkonzern will wegen des Preisverfalls in den gesättigten Märkten seine Kosten in Europa senken und zudem von der hohen Nachfrage nach DSL-Anschlüssen profitieren. Der ursprünglich geplante Verkauf der Festnetzgesellschaft Arcor wurde daher im vergangenen Jahr abgeblasen. Arcor gehört zu 74 Prozent Vodafone, den Rest kontrollieren die Bahn und die Deutsche Bank. (awp/mc/ab)