Dies berichtet das Wirtschaftsmagazin «Capital» in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe unter Berufung auf vertrauliche Zahlen des Konzerns. Der Absatz der Marke sei von 3,1 auf fast 3,4 Millionen Autos gestiegen. Für den deutlichen Anstieg des Vorsteuergewinns sei vor allem die erfolgreiche Kostensenkung bei VW verantwortlich, hiess es.
Auf Verbleib von Bernhard gedrängt
VW-Führungskräfte drängten unterdessen auf einen Verbleib von VW-Markenchef Wolfgang Bernhard im Konzernvorstand, schreibt das Blatt weiter. Die Volkswagen Management Association (VMA) als Interessenvertretung der Leitenden Angestellten habe sich in einem internen Schreiben vom 15. Dezember hinter Bernhard gestellt. «Das Management würde es ausserordentlich bedauern, wenn Herr Dr. Bernhard die in der Entwicklung befindlichen Fahrzeugprojekte nicht bis zu deren Serienanläufen verantworten könnte», zitiert das Blatt aus dem ihm vorliegenden Schreiben.
Bernhards Abschied bereits in Vorbereitung?
Winterkorn stellte künftige Strategie vor