Im Fokus hätten hier vor allem nicht produktbezogene Kosten etwa im Vertrieb und Marketing gestanden. Die Summe der bereits identifizierten Einsparungen wollte er jedoch nicht nennen.
«Von der Höhe der Einsparungen überrascht»
Das Nachrichtenmagazin «Focus» hatte am Montag berichtet, der neue Chef der Markengruppe Volkswagen , Wolfgang Bernhard, habe die Produktionskosten des geplanten Geländewagens auf Golf-Basis um 2.000 Euro pro Fahrzeug gesenkt. Laut «Focus» sind selbst Branchenkenner von der Höhe der Einsparungen überrascht und vermuten ein stark verändertes Konzept für den Wagen.
Lediglich «Spekulationen»
Dies seien lediglich «Spekulationen», sagte der Sprecher. Er wies zudem darauf hin, dass zum jetzigen Zeitpunkt von einem endgültigen Aussehen des Geländewagens noch nicht gesprochen werden könne. «In einer Entwicklungszeit von mehreren Jahren hat man in der Autobranche üblicherweise mehrere Versionen, bis das endgültige Modell auf den Markt kommt.» (awp/mc/gh)