Dies berichtete die «Börsen-Zeitung» heute am Freitag.
Von der GmbH zur AG
Wacker hatte sich am Donnerstag wie angekündigt von einer GmbH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Finanzvorstand Joachim Rauhut verspricht sich davon zusätzliche Finanzierungsmöglichkeite. Einen Börsengang betrachtet die Gesellschaft als theoretische Option für die Zukunft. Ein IPO sei aber derzeit nicht geplant.
Aventis-Teilübernahme führte zu enger Kassenlage
Der Kredit über eine Milliarde Euro für die Aventis-Teilübernahme habe zu einer engen Kassenlage im Familienunternehmen geführt. Daher werde der Termin für einen Börsengang angepeilt, schreibt die Zeitung. Erfolgen könnte dieser zwischen März und Mai kommenden Jahres. (awp/mc/ab)