Der Gesamtumsatz schrumpfte auch durch Währungseffekte um 1,4 Prozent auf 100,9 Milliarden Dollar, wie der Konzern mitteilte. Trotz des negativen Währungseffektes von 4 Cent je Aktie, lag der Gewinn von 88 Cent je Aktie am oberen Rand der eigenen Prognosespanne und deutlich über den Schätzungen der Analysten. Das Umfeld sei zuletzt noch schwieriger gewesen als erwartet. «Wir beschleunigen unsere Konzentration auf Kosteneinsparungen», kündigte Konzernchef Mike Duke an. Der Branchenprimus kommt bisher besser durch die Krise als die meisten Wettbewerber. Der Discounter profitiert vom Sparzwang der Verbraucher. (awp/mc/pg/22)