Der Reingewinn lag erstmals über der 40-Mio-Marke und erhöhte sich um 13,2% auf 41,1 (36,3) Mio CHF, wie das Walliser Institut mitteilt.
Deutliche Zunahme der Eigenmittel
Als Zeichen der Vitalität sieht die WKB den Geschäftsaufwand, der trotz höheren Ausgaben für die Informatikmigration auf dem Niveau vom Vorjahr geblieben ist. Die Eigenmittel haben dagegen eine deutliche Zunahme erfahren. Während die Rückzahlung der den Eigenmittel anrechenbaren hybriden Forderungen des Staates Wallis zu einer Verringerung um 50 Mio CHF führten, trug das «ausgezeichnete» Ergebnis 57,1 Mio CHF den Eigenmitteln bei.
Weiter habe die WKB im Ausserbilanzgeschäft (inkl. Treuhandanlagen) erstmals die 6-Mrd-Marke deutlich überschritten, heisst es weiter. Dies sei umso bemerkenswerter, als dass diese Erfolge in einem erschwerten operativen Umfeld erwirtschaftet wurden. (awp/mc/pg)