Weniger Logiernächte im November 2009

Der Monat November weise in der Regel am wenigsten Logiernächte aus, teilt das Bundesamt für Statistik (BFS) mit. Die stärkste Zunahme verzeichneten im November die Gäste aus dem asiatischen Raum mit 14’000 zusätzlichen Logiernächten (+14%). Der amerikanische Kontinent verbuchte eine Zunahme um 0,7% (USA +2,3%), während die Gäste aus Afrika um 9,8% abnahmen. Europa blieb insgesamt mehr oder weniger stabil (+0,1%). Erstmals seit September 2008 stieg die Logiernächtezahl der Gäste aus dem Vereinigten Königreich (+1,3%). Bei den Deutschen wurde hingegen ein Rückgang (-3,1*) registriert.


Region Basel mit stärkster Zunahme
Nach Regionen verbuchte Basel mit einem Plus 14% die stärkste Zunahme. Es folgen mit Zürich (+3,8%) und Genf (+1%) zwei weitere Stadtregionen. Den grössten Rückgang mussten die Zentralschweiz (-7,7%) und das Wallis (-7,8%) hinnehmen.


Von Januar bis November kumuliert lag die Zahl der Logiernächte bei 33 Mio, was im Jahresvergleich einer Abnahme von 5,2% oder 1,8 Mio Logiernächten entspricht. (awp/mc/pg/24)

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