Die erneute Abnahme von Verdachtsmitteilungen sei auf eine gute Früherkennung durch die Finanzintermediäre zurückzuführen, teilte die Meldestelle für Geldwäscherei, die Financial Intelligence Unit (FIU), am Mittwoch mit. Knapp 92% der Meldungen kamen von Banken (84) und Treuhändern (65).
Zwei Drittel aller Mitteilungen erstatteten die Finanzintermediäre auf Grund interner Erhebungen. Das sind 10% mehr als im Vorjahr. Die anderen Meldegründe waren in 40 Fällen Rechtshilfegesuche und in 14 Fällen ein Strafverfahren in Liechtenstein. (awp/mc/pg)