Whirlpool bleibt auf Hausgeräten sitzen

Firmenchef Jeff Fettig sprach am Mittwoch von einem «herausfordernden Umfeld» und bestätigte die vor einigen Wochen zusammengestrichene Gewinnprognose. In Deutschland ist Whirlpool vor allem in der Küchenabteilung des Möbelhauses Ikea und durch seine Tochter Bauknecht vertreten. Seit kurzem gehört auch die ehemalige Quelle-Marke Privileg zum Konzern.


Auch Konkurrent Electrolux verdient weniger
Bei Whirlpool waren in der Wirtschaftskrise die Verkäufe eingebrochen. Die Kunden stellten grössere Neuanschaffungen wie Waschmaschinen oder Kühlschränke zurück. In der ersten Hälfte diesen Jahres zeigten sich vor allem die Amerikaner aber wieder spendabler. Der jetzige Rückschlag traf auch den Rivalen Electrolux, der kürzlich ebenfalls einen Gewinnrückgang vermeldet hatte. (awp/mc/ps/16)

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