Dies teilte die Welthandelsorganisation (WTO) am Montag in Genf weiter mit. Vergangenes Jahr war der Welthandel um 12,2% eingebrochen. WTO-Generaldirektor Pascal Lamy begrüsste das Engagement diverser Regierungen gegen Protektionismus. Der aufblühende Welthandel trage dazu bei, die Folgen der Rezession zu überwinden, und sorge für neue Stellen. Besonders stark wachsen die Entwicklungs- und Schwellenländer sowie ehemalige Sowjetstaaten mit einem erwarteten Plus von 16,5%. (awp/mc/ps/26)