WTO: Nächtliche Verhandlungsrunde bringt keinen Durchbruch
Aber es gebe noch viele grosse Probleme aus dem Weg zu räumen, so Nath weiter. Daran habe auch die nächtliche Sonderrunde der «G6+1»-Staaten nichts gebracht. An den Gesprächen nahmen die USA, die Europäische Union, Japan, Indien, Brasilien, Australien und China teil. In Genf verhandeln Vertreter von 35 WTO-Staaten seit Montag über einen Abschluss der 2001 gestarteten Doha-Handelsrunde. Weil es bisher kaum Fortschritte gab, hatte WTO-Chef Pascal Lamy zu der nächtlichen Sonderrunde geladen. (awp/mc/ps/26)