Die Nickelförderung stieg im dritten Quartal um 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf die Rekordmenge von 16,174 Tonnen. Dagegen sank die Kohleförderung um 5 Prozent auf 21,9 Millionen Tonnen. Der Konzern begründete dies mit planmässigen Schliessungen von Abbaustätten in Australien und Südafrika sowie schlechtem Wetter in Kolumbien. (awp/mc/ps/06)