Bartz sieht sich bei einer möglichen Allianz mit dem Softwareriesen nicht unter Druck. Die Managerin, die Mitte Januar in der Nachfolge von Yahoo!-Mitgründer Jerry Yang an die Konzernspitze getreten war, hatte zuletzt eine Zusammenarbeit mit Microsoft und selbst einen Verkauf der Suchsparte nicht mehr ausgeschlossen. Voraussetzung sei aber, dass Preis und Technologie stimmten. Nun sagte Bartz, ihrer persönlichen Einschätzung wäre Yahoo! besser dran, wenn man niemals das Wort Microsoft gehört hätte. (awp/mc/ps/34)