Yankee Group Studie: Finanzinstitute können massiv an Netzwerk-Betriebskosten einsparen

Die zugrundeliegende Studie ergab, dass Finanzinstitute bereits im ersten Jahr der Implementierung TCO-Einsparungen von 51 Prozent erzielen können, und daran anschliessend weitere 52 Prozent im Jahresvergleich. Obwohl aufgrund der Konjunkturschwäche vor dem Hintergrund der Finanzkrise viele IT-Projekte und Investitionen auf Eis gelegt wurden, ist die Nachfrage von Seiten der Finanzwirtschaft im Hinblick auf Investitionen in neue Technologie immer noch stärker als in jedem anderen Sektor. 36 Prozent der Finanzinstitutionen investieren in schnellere, zuverlässigere Netzwerktechnologie, um die Rezession zu überstehen (gemäss der im November 2009 veröffentlichten Marktstudie ?Road to Recovery? von BT Global Services).


Mittel gegen technologische Überalterung
Die Studie der Yankee Group weist nach, wie die Verwendung von Shared Managed Extranet Services ? z. B. der Shared Market Infrastructure von BT Radianz ? als Mittel gegen die technologische Überalterung, zur Verkürzung der Time-to-Market, zur Verbesserung des Risikomanagements und zur Erhöhung der Ausfallsicherheit von Netzwerken eingesetzt werden kann und gleichzeitig die TCO erheblich reduziert.


Hohe Leistungsfähigkeit zu niedrigeren Kosten
Agatha Poon, Senior Analyst bei der Yankee Group, sagte: «Die CIOs sind mit Problemen wie der schnellen Abschreibung von Netzwerk-Ausrüstung, der Support-Fähigkeit der Systeme und rasant steigenden Wartungskosten konfrontiert. Daher ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um sich mit verschiedenen Modellen für die Nutzung von Technologie zu beschäftigen. Die CIOs müssen Lösungen finden, die sich dem Wachstum anpassen und den Unternehmen ein flexibles Handeln erlauben, um eine hohe Leistungsfähigkeit zu niedrigeren Kosten zu erreichen.»


Deutliche Einsparungen möglich
Am Beispiel eines fiktiven New Yorker Finanzdienstleisters, der eine Reihe von Finanzapplikationen vom Front Office bis zum Back Office nutzt, weist das Whitepaper nach, dass über einen Zeitraum von drei Jahren die jährliche TCO einer relativ kleinen «Eigenbau»-Netzwerkinfrastruktur durch den Einsatz der Shared Market Infrastructure von BT Radianz von über 1 Million Dollar auf rund 500’000 Dollar reduziert werden kann.


Das von der Yankee Group für das Forschungsprojekt entwickelte TCO-Modell umfasst alle Managementkosten, Gerätekosten, Wartungskosten, Kosten für Ausfallsicherheit und sonstige zugehörige Kosten wie z. B. Service Level Agreements (SLA) und Reporting. Dies erlaubt einen aussagefähigen und vollständigen Vergleich zwischen einem Eigenbetrieb und einem Shared Managed Extranet Service wie der Shared Market Infrastructure von BT Radianz.


Steigender Bedarf an Bandbreite, Zuverlässigkeit und Sicherheit
Andy Nicholson, Vice President Global Banking & Financial Markets bei BT, sagte: «CTOs und CIOs suchen in Front-, Middle- und Back-Office-Umgebungen nach Möglichkeiten zur Realisierung schlankerer, wirtschaftlicherer Infrastrukturen, die keine Kompromisse beim Geschäftsmodell erfordern. So gibt es z. B. bei elektronischen Handelssystemen einen ständig weiter steigenden Bedarf an Bandbreite, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Die Untersuchung der Yankee Group zeigt deutlich, dass die CIOs in Finanzinstitutionen heute mehr als je zuvor bewährte, verlässliche Infrastruktur-Anbieter benötigen, um mit den Veränderungen der geschäftlichen Anforderungen und der Kundenerwartungen Schritt halten zu können. Anbieter wie BT können ihnen helfen, die wachsende Komplexität ihrer Netzwerke zu bewältigen und gleichzeitig die Total Cost of Ownership zu reduzieren.» (BT Global Services/mc/pg)

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