Durch das Global Industry Specialization Program werde ZFS das bestehende Fachwissen im Bereich Schadenversicherung besser nutzen können und einen tieferen Einblick in die Risiken einzelner Industrien erhalten, teilte der Erstversicherer am Donnerstag mit. Das Ziel sei es, durch differenzierte Angebote und massgeschneiderte Risikomanagement-Lösungen bessere Dienstleistungen für Kunden und Vertriebspartner zu erbringen. Ausserdem werde ZFS dadurch einen Zurich-spezifischen Standpunkt erarbeiten, wie die verschiedenen Industrien mit ihren Risiken umgehen. Gleichzeitig soll die Zurich kundenorientierter werden und die verschiedenen Vertriebskanäle optimal nutzen.
Mehr Fachwissen
Im Rahmen des Global Industry Specialization Program werden sich Führungskräfte aus verschiedenen Geschäftseinheiten, Funktionen und geografischen Gebieten austauschen, um so ihr individuelles Fachwissen weiter ausbauen zu können. Vorerst hat die Zurich die Bereiche Immobilien, Auto und Baugewerbe ausgewählt. Später sollen weitere Sektoren folgen. Terry Gray (Bau), Richard Elliott (Immobilien) und Jörg Wälder (Auto) wurden zu den Global Industry Leader ernannt und werden an Rocco Maggiotto, Executive Vice President und Leiter des globalen Kunden- und Vertriebsmanagements in der Schadenversicherung, berichten. (awp/mc/ps)