ZFS überträgt Dokumentenverwaltung in Europa an die Post

Die Prozesse beinhalten Postdienst, Ablage, Indexierung, Scannen und Archivierung. Durch diesen Schritt erhält Zurich Zugriff zu innovativen und hochmodernen Dienstleistungen im Bereich der Dokumentenverwaltung, die auf die spezifischen Bedürfnisse eines modernen international tätigen Versicherers ausgerichtet sind.


Täglich rund 400’000 Dokumente verarbeitet
Die Vereinbarung schliesst Grossbritannien, Deutschland, die Schweiz, Italien, Spanien und Österreich ein. In allen Ländern zusammen werden täglich rund 400’000 Dokumente verarbeitet. Die Implementierung ist abhängig von der Unterzeichnung weiterer lokaler Vereinbarungen und wird stufenweise umgesetzt. Grossbritannien und die Schweiz starten im ersten Quartal 2009. Im Einklang mit bestehenden Vereinbarungen und betrieblichen Optimierungsplänen ist die Einführung in den weiteren Ländern bis Ende 2012 vorgesehen. Die Mitarbeitenden in der Dokumentenverwaltung wechseln zur Schweizerischen Post bzw. zur lokalen Niederlassung, sobald das entsprechende Land die Vereinbarung umsetzt.


Etablierte Anbieterin im Dokumentenmanagement
Mit ihrer Konzerngesellschaft Swiss Post Solutions / MailSource beschäftigt die Schweizerische Post heute im Dokumentenmanagement rund 4000 Mitarbeitende. Allein in der Schweiz sind rund 500 Mitarbeitende bei ca. 70 Unternehmen in der internen Post sowie mit der Digitalisierung und Archivierung von Dokumenten beschäftigt. Jeweils deutlich über 1000 Mitarbeitende erbringen diese Dienstleistung in Grossbritannien und im Grossraum New York. 


Integriertes und länderübergreifendes Angebot
Die Post übernimmt von Firmen deren unternehmensinterne Postdienstleistungen, die Digitalisierung von Dokumenten, die Integration dieser digitalisierten Dokumente in deren elektronische Arbeitsabläufe sowie die elektronische Archivierung dieser Dokumente.  (zfs/Post/mc/ps/pg) 

Schreibe einen Kommentar