«Und dies schaffen wir nur, wenn wir auch die Nummer eins bei der Profitabilität sind», fügte er an. Dass ZFS beim Prämienvolumen hinter Konkurrenten wie Allianz oder Axa zurückliegt, stört Schiro nicht sonderlich. «Prämien sind nicht das Wichtigste, denn sie steigern nicht automatisch die Profitabilität.» Die Ernennung des Anlagechefs Martin Senn zu seinem Nachfolger sei ein bereits 2006 eingeleiteter Prozess gewesen. Dass deshalb andere interne Kandidaten ZFS nun verlassen werden, glaubt Schiro nicht unbedingt. «Es ist die Verantwortung des Chefs, das Team zusammenzuhalten. Wir haben hier viele Möglichkeiten. Ich erwarte, dass unsere Führungskräfte bleiben. (awp/mc/ps/08)