16. alpensymposium 2018

Bruce Dickinson

Am Alpensymposium 2018: Iron Maiden-Sänger, Berufspilot und Unternehmer Bruce Dickinson. (Foto: Alpensymposium)

Interlaken – Europa muss starken Brandungen entgegenhalten. In der Leadermacht Deutschland stehen Wahlen an, Grossbritannien steckt in der Brexit-Falle, in Frankreich hat ein charismatischer Präsident seinen Weg noch nicht gefunden und aus Übersee droht ein narzisstischer Despot mit immer neuem Ungemach. Erfolgreiche Unternehmer und Politiker ziehen am 16. alpensymposium im Januar 2018 (16. & 17. Januar 2018) in Interlaken eine Zwischenbilanz zu Europa und der Schweiz und ein paar davon kennen einen Plan B.

Der Pfarrer und ehemalige deutsche Bundespräsident Joachim Gauck, der Iron Maiden-Sänger, Berufspilot und Unternehmer Bruce Dickinson und der „Kavallerie-Experte“ und ehemalige deutsche Finanzminister Peer Steinbrück sind für das 16. alpensymposium gesetzt. Die drei hochkarätigen Referenten können, nach dem Ausgang der deutschen Wahlen, rund um den französischen Präsidenten, um Brexit und den US-Präsidenten eine Prognose für 2018 ziehen. Tatkräftig Unterstützung erhalten sie dabei von alpensymposium-Organisator Oliver Stoldt, der weitere, nicht minder kompetente und erfahrene Referenten aus Wirtschaft und Gesellschaft im Januar nach Interlaken holt.

Unterschiedliche Blickwinkel bis zum Plan B
Den Blick von unten nach oben schärft die Berner Professorin für Weltraumforschung und Planetologie, Kathrin Altwegg, u.a. mit der Kometensonde Rosetta und dem mitfliegenden Massenspektrometer Rosina. Eine jugendliche Interpretation macht der 20-jährige Felix Finkbeiner, der sich in jedem Land der Erde eine Million neue Bäume wünscht. Der renommierte Wirtschaftsphilosph Anders Indset eröffnet eine neue Sichtweise auf die «Kunst des Denkens“, indem er die Philosophie der Vergangenheit mit der Technologie und Wissenschaft von morgen zusammenbringt. Gar die „Kunst des klaren Denkens“ kennt der Philosoph und Betriebswirtschafter Rolf Dobelli.

Für den Arzt, Manager und Autor Roman F. Szeliga ist Humor die Klammer, die alles zusammenhält. So kommt der tiefsinnige deutsche Kabarettist Florian Schroeder mit seinem Programm „Alle Möglichkeiten, aber keine Wahl?“ am alpensymposium gerade recht. Auf unterschiedliche Art und Weise haben sich auch weitere Referenten mit dem Plan B ihres Lebens auseinandersetzen müssen. Mahsa Amoudadashi weiss wie aus Begeisterung Qualität wird. Michel Fornasier, der ohne rechte Hand geboren wurde, ist heute dank einer bionischen Handprothese zweihändig unterwegs oder schliesslich der Schauspieler und Schriftsteller Samuel Koch, der nach seinem Unfall bei „Wetten, dass..?“ in seinem zweiten Buch „Rolle vorwärts“ überzeugt ist, dass das „Leben weiter geht als man denkt“.

Gekonnt in Szene gesetzt, werden die Referenten traditionell von Moderator Stephan Klapproth.

Wertvolle Kontakte
Das alpensymposium mit dem Presenting Partner Sunrise bietet neben diesen spannenden Inputs auch in der 16. Ausgabe beste Gelegenheiten für wertvolle persönliche Kontakte, Geschäfte, Client Relations und gesellschaftliche Präsenz. Es hat im Grandhotel & Spa Victoria-Jungfrau in Interlaken regelmässig 950 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Bei Entrepreneurs, CEO’s, innovativen Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Vertretern von KMU’s hat sich der Event als einer der führenden Anlässe für Wissenstransfer im deutschsprachigen Europa etabliert. (Alpensymposium/mc)

Alpensymposium

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