Ende 2014 wohnten 8’237’700 Menschen in der Schweiz
Neuenburg – Ende 2014 erreichte die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz nach Berechnungen des Bundesamts für Statistik den Stand von 8’237’700 Personen. Das sind fast 100’000 Personen mehr als Ende 2013. Die Bevölkerung nahm in allen Kantonen zu. Acht der 26 Kantone verzeichneten ein Bevölkerungswachstum, das über dem schweizerischen Durchschnitt (+1,2%) lag.
Die stärksten Zunahmen wurden in den Kantonen Freiburg (+1,9%), Genf und Zug (je +1,7%), Waadt (+1,6%), Zürich und Wallis (je +1,5%) Aargau (+1,4%) sowie Thurgau (+1,3%) verzeichnet.
Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung bei 24,3%
Die Zahl der ständig in der Schweiz wohnhaften ausländischen Staatsangehörigen belief sich Ende 2014 auf 1’998’500 Personen; dies entspricht 24,3% der gesamten ständigen Wohnbevölkerung. 66,4% der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung stammen aus EU/EFTA-Mitgliedsländern. Staatsangehörige aus Italien (15,3%), Deutschland (14,9%), Portugal (13,1%) und Frankreich (5,8%) bildeten 2014 die grössten Nationalitätengruppen. (BFS/mc/ps)