Jasmin Staiblin, CEO ABB Schweiz.
Zürich – Der Industriekonzern ABB hält über seine Schweizer Tochter gemäss dem provisorischem Endergebnis des Übernahmeangebotes für Newave 99,47% der Aktien des Zielunternehmens. Bis zum Ablauf der Nachfrist am 17. Februar wurden 1’608’830 Aktien angedient, wie ABB am Montag mitteilte.
Dabei werden sowohl die am 11. Dezember von ABB erworbenen 1’400’101 Newave-Aktien berücksichtigt, als auch die 99’603 von Newave selbst oder ihren Tochtergesellschaften gehaltenen Aktien. ABB hatte am 15. Dezember 2011 ein öffentliches Kaufangebot für das Unternehmen mit Sitz in Gambarogno unterbreitet. ABB offeriert 56 CHF je Newave-Aktie, abzüglich des Bruttobetrages allfälliger Verwässerungseffekte. Das definitive Endergebnis wird am 23. Februar veröffentlicht. (awp/mc/ps)