ABB verstärkt Engagement zur Senkung der Kohlenstoffemissionen

Theodor Swedjemark, Chief Communications and Sustainability Officer, ABB

Zürich – Auf dem Weg zur Erreichung ihrer ehrgeizigen wissenschaftsbasierten Ziele verpflichtet sich ABB, bis zum Jahr 2030 ihre Fahrzeugflotte zu elektrifizieren, zu 100 Prozent Elektrizität aus erneuerbaren Energiequellen zu beziehen und darüber hinaus Energieeffizienzziele festzulegen, einschliesslich der systematischen Nutzung von Energiemanagementsystemen.

ABB hat sich im Einklang mit ihrer neuen Nachhaltigkeitsstrategie und ihrem Bekenntnis zur Förderung einer kohlenstoffarmen Gesellschaft verpflichtet, mit Kunden und Lieferanten zusammenzuarbeiten, um deren Emissionen zu senken und in ihren eigenen ABB-Betrieben bis 2030 Klimaneutralität zu erreichen. Im Vorfeld des Weltumwelttags am 5. Juni schliesst sich ABB in Übereinstimmung mit ihrem Aktionsplan und ihren Schwerpunktbereichen zur Reduzierung eigener Emissionen den folgenden drei Initiativen der internationalen Non-Profit-Organisation Climate Group an:

Darüber hinaus hat die Science Based Targets Initiative (SBTi) nun bestätigt, dass die eigenen Reduktionsziele von ABB dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens entsprechen. Die SBTi ist eine Initiative des Carbon Disclosure Project (CDP), des United Nations Global Compact (UNGC), des World Resources Institute (WRI) und des World Wide Fund for Nature (WWF). Die SBTi definiert und fördert Best-Practice-Verfahren zur Festlegung wissenschaftsbasierter Ziele und nimmt unabhängige Bewertungen von Unternehmenszielen vor.

Zusätzlich ist ABB der Kampagne „Business Ambition for 1.5°C“ beigetreten, einer globalen Vereinigung von UN-Organisationen und führenden Vertretern aus Wirtschaft und Industrie, die vom UNGC geleitet wird.

Wandel zu einer kohlenstoffarmen Gesellschaft durch Reduzierung von Emissionen
„ABB will an ihren Standorten mit gutem Beispiel vorangehen. Die Bestätigung, dass unsere ambitionierten Ziele wissenschaftlich verifiziert sind, ist ein wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen“, sagte Theodor Swedjemark, Chief Communications and Sustainability Officer. „Wir sind überzeugt, dass das Zusammenspiel von Technologie und Menschen eine wesentliche Voraussetzung dafür ist, Emissionen zu reduzieren und die weitere Erwärmung unseres Planeten zu verhindern.“

Im Mittelpunkt der Nachhaltigkeitsstrategie von ABB stehen Bereiche, in denen die grösste Wirkung erzielt werden kann. Dazu gehören der Wandel zu einer kohlenstoffarmen Gesellschaft durch Reduzierung von Emissionen, die Schonung von Ressourcen und die Förderung sozialen Fortschritts, getragen von einer Verpflichtung zu Integrität und Transparenz. Im Rahmen dieser Strategie integriert ABB ab 2021 zudem spezifische nachhaltigkeitsbezogene Ziele in den Vergütungsplan für das Top-Management. (ABB/mc/hfu)

Weitere Informationen zur Nachhaltigkeitsstrategie von ABB finden sich hier.


Exit mobile version