Zürich – Um eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen, gewährt die Allianz Suisse frischgebackenen Vätern künftig acht Wochen Väterzeit. Die Regelung tritt rückwirkend ab dem 1. Januar 2021 in Kraft.
Um eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erreichen und die ersten Momente mit dem Nachwuchs entspannter geniessen zu können, erhöht die Allianz Suisse die Väterzeit für ihre Mitarbeitenden von bislang zwei auf nunmehr acht Wochen. Damit sorgt die Allianz Suisse gleichzeitig auch für mehr Gleichberechtigung im Rahmen ihrer Diversity & Inclusion-Strategie.
«Die Gesellschaft ist im Wandel und die Bedürfnisse verändern sich rasant. Mit unserem Angebot für Väter stärken wir unsere Position als modernes und familienfreundliches Unternehmen – und die eigene Familie ist nun einmal das Wichtigste im Leben», betont Severin Moser, CEO der Allianz Suisse. «Gleichzeitig steigern wir unsere Attraktivität als Arbeitgeberin, denn wir setzen nicht nur bei der Väterzeit, sondern auch bei der Mütterzeit und unseren
Arbeitszeitmodellen auf mehr Flexibilität.»
Flexibilität ist Trumpf
Der Bezug der achtwöchigen Väterzeit tritt rückwirkend zum 1. Januar 2021 in Kraft, der Bezug erfolgt sehr flexibel. So kann die neue Väterzeit wochen- oder tageweise in Anspruch genommen werden. Für zusätzliche Flexibilität sorgt die Möglichkeit einer 20-prozentigen Pensumsreduktion bis zu 12 Monate nach der Geburt und die Möglichkeit, zusätzlich bis zu 8 Wochen unbezahlten Urlaub zu nehmen. Da die Allianz Suisse Elternschaft in jeglicher Form unterstützt, gilt die neue Regelung auch für gleichgeschlechtliche Paare und bei Adoption. (Allianz/mc)