Alpiq vollzieht Verkauf des Engineering-Services-Geschäfts

Jasmin Staiblin

Alpiq-CEO Jasmin Staiblin. (Foto: Alpiq)

Lauanne – Die Alpiq Gruppe hat den am 26. März 2018 angekündigten Verkauf ihres Engineering-Services-Geschäfts für 850 Mio Franken an Bouygues Construction erfolgreich abgeschlossen.

Nach der Zustimmung der Wettbewerbsbehörden in der EU und der Schweiz konnte die Transaktion heute vollzogen werden. Der Bruttomittelzufluss in der Höhe von rund 800 Mio Franken aus der Transaktion erhöhe die Liquidität substanziell und stärke das Kerngeschäft, schreibt Alpiq in einer Mitteilung.

Dieses umfasst einen technologisch und europaweit diversifizierten und hochflexiblen Kraftwerkspark, die Flexibilitätsvermarktung sowohl des eigenen Kraftwerkportfolios als auch der dezentralen Kraftwerke Dritter in Europa, das internationale Handels-, Grosskunden- und Retailgeschäft sowie digitale Energiedienstleistungen.

Geschäftsbereichs-Leiter tritt ab
Im Zuge der Transaktion wird das Arbeitsverhältnis mit Peter Limacher, Leiter des Geschäftsbereichs Building Technology & Design und Mitglied der Geschäftsleitung von Alpiq, per 31. Juli 2018 in beidseitigem Einvernehmen aufgelöst. Er scheidet auf dieses Datum hin aus der Alpiq Geschäftsleitung aus. (Alpiq/mc/pg)

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