Also-CEO Gustavo Möller-Hergt. (Foto: Also Holding)
Emmen – Der Also-Konzern hat im ersten Quartal einen Konzerngewinn von 11.9 Millionen Euro (+ 0.6 Prozent) und einen EBIT von 17.3 Millionen Euro (+ 0.9 Prozent) erwirtschaftet. Der Umsatz stieg in der Berichtsperiode um 15.1 Prozent auf 1‘869.1 Millionen Euro, wie der IT-Grosshändler am Donnerstag mitteilte.
Der geringe Anstieg des Betriebsgewinns sei auf tiefere Zinsergebnisse und schwankende Währungskurse, insbesondere auf die Aufwertung des Schweizer Franken zurückzuführen, heisst es dazu in der Mitteilung.
Deutlicher Umsatzzuwachs in Zentraleuropa
Also konnte seinen Umsatz im Marktsegment Zentraleuropa gegenüber Vorjahr um 18.5 Prozent auf 1‘500.3 Millionen Euro steigern. Der Gewinn vor Steuern (EBIT) stieg von 14.4 Millionen Euro auf 15.9 Millionen Euro und verbesserte sich um 10.4 Prozent gegenüber Vorjahr. Im Marktsegment Nord-/Osteuropa hat das Unternehmen seinen Umsatz gegenüber Vorjahr um 2.1 Prozent auf 407.0 Millionen Euro gesteigert. Der Gewinn vor Steuern (EBIT) verbesserte sich um 18.5 Prozent von 2.7 Millionen Euro auf 3.2 Millionen Euro.
Zuversichtlicher Ausblick
„Wir sind positiv in das neue Geschäftsjahr gestartet und erwarten auch weiterhin eine gute Entwicklung. Im Rahmen der MORE-Strategie werden wir unsere Marktposition durch gezielte Investitionen kontinuierlich stärken“, lässt sich Also CEO Gustavo Möller-Hergt in der Mitteilung zitieren. (Also/mc/ps)