auto-schweiz: Max Nötzli übergibt an François Launaz
François Launaz führt ab 1. Juni die Geschicke von auto-schweiz. (Foto: auto-schweiz)
Bern – Max Nötzli, welcher die Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure, auto-schweiz, seit 6 Jahren präsidierte, übergibt das Steuer per 1. Juni seinem von der Generalversammlung am 21. Mai gewählten Nachfolger François Launaz, vormals Vize-Präsident von Honda (Suisse) SA.
Nötzli hatte bereits anlässlich der GV 2012 angekündigt, sich von seiner Funktion als auto-schweiz Präsident per Datum der GV 2014 zurückziehen zu wollen. Mit dem Romand François Launaz nimmt ein gestandener Automann und profunder Kenner der Branche hinter dem Lenkrad von auto-schweiz Platz. Er wird sein Amt am 1. Juni antreten.
Glanzstück «Milchkuh-Initiative»
Dem scheidenden Präsidenten Max Nötzli ist es unter anderem gelungen, den Verband der offziellen Autoimporteure in der nationalen Politik markanter zu positionieren. Glanzstück seines Wirkens bei auto-schweiz war die erfolgreiche Lancierung der «Milchkuh-Initiative» für eine faire Verkehrsfinanzierung, deren Unterschriften in weniger als einem Jahr gesammelt werden konnten und die jetzt vom Bundesrat und Parlament beraten wird.
Der neue Präsident François Launaz betonte an seiner Antrittsrede, dass er den eingeschlagenen Kurs konsequent beibehalten und sich konsequent für die Belange der Mitglieder als auch für jene der Autofahrerinnen und Autofahrer einsetzen will. (auto-schweiz/ots/mc/ps)