Zug – Um eine Fremdsprache zu lernen, zu verbessern oder zu perfektionieren, empfiehlt sich für Berufstätige ein Sprachtraining im Ausland. Wie sich ein solches gestaltet, erläutert Boa Lingua, der Schweizer Sprachreise-Anbieter.
Wer international erfolgreich sein möchte, kommt nicht drum herum, profunde Fremdsprachenkenntnisse an den Tag zu legen. Doch meist benötigt das Lernen einer Fremdsprache viel Zeit und wer die Fremdsprache nicht regelmässig nutzt, vergisst das Gelernte schnell wieder. Daher entscheiden sich viele Berufstätige für ein Sprachtraining im Ausland. Innert nur zwei bis drei Wochen lernt man in einem Sprachtraining im Ausland so viel, wie in einem typischen Sprachkurs in der Schweiz in einem ganzen Jahr. Und da das Gelernte mit einem Erlebnis verknüpft wird, verankert es sich tiefer im Gedächtnis und bleibt länger erhalten.
Vom Frühstück bis zum Schlummertrunk
Im Sprachtraining tauchen Sie von früh morgens bis abends beim Schlummertrunk in die Fremdsprache ein. Ein typisches Beispiel ist eine der Boa Lingua-Partnerschulen: An der London School of English in Canterbury unterhalten Sie sich bereits beim Frühstück einerseits mit Ihrer Gastfamilie oder auch während des anschliessenden Transfers in die Sprachschule mit den anderen Kursteilnehmenden. Tagsüber perfektionieren Sie Ihre Sprachkompetenz, reden am Mittagstisch über branchenspezifische oder allgemeine wirtschaftliche Themen. Im Sprachtraining ist der Unterricht alles andere als «book driven», sondern «needs driven». Das bedeutet, dass sich der Inhalt des Stoffes an den Bedürfnissen der Teilnehmenden orientiert und nicht an einem vorgegebenen Lehrmittel. Im Unterricht herrscht eine fokussierte und zielorientierte Atmosphäre – wobei der Spass auch nicht zu kurz kommen soll. Und am Abend tauschen Sie sich mit anderen auf Englisch beim Dinner aus.
Homogene Lernatmosphäre
Besonders für ein Sprachtraining spricht, dass sich die Teilnehmenden in einem homogenen Umfeld befinden: Alter, Berufslaufbahn, Interessen, Ziele und Erwartungen sind meist ähnlich und so sitzen alle im selben Boot. Ein CEO wird im Sprachtraining beispielsweise nicht auf seinen Lehrling treffen, jedoch auf den CEO eines anderen Unternehmens.
Früh buchen lohnt sich: Damit Sie Ihr Sprachtraining in Ruhe planen können, empfiehlt sich eine frühe Buchung. Denn die Verfügbarkeiten der Unterkünfte und Kurse sind rar. Und buchen Sie Ihr Sprachtraining für 2020 noch bis am 31. Oktober buchen, profitieren Sie dank dem Frühbucher-Special von den günstigeren Preisen von 2019.
Hat Sie die Lust auf ein Sprachtraining gepackt? Lassen Sie sich von den Boa Lingua-Experten kostenlos beraten. Vereinbaren Sie jetzt eine Gratis-Beratung oder rufen Sie spontan unter 0800 33 55 88 an. (Boa Lingua/mc/ps)