«Bund»-Abonnenten erhalten ab Herbst «SonntagsZeitung»

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Bern – «Der Bund» und die «SonntagsZeitung» lancieren ein neues Angebot: Abonnentinnen und Abonnenten des Bund erhalten ab Herbst 2012 zusätzlich die «SonntagsZeitung». Innerhalb des Sonntags-Frühzustellgebietes werde die «SonntagsZeitung» den Bund-Abonnentinnen und Abonnenten vor 08:30 Uhr in die Briefkästen zugestellt, schreibt die Tamedia in einer Mitteilung. Zusätzlich ist die SonntagsZeitung weiterhin an mehr als 400 Kiosken, Bäckereien und weiteren Einzelverkaufsstellen im Kanton Bern erhältlich.

Nach einer kostenlosen Einführungsphase wird der Abonnementsbeitrag der SonntagsZeitung auf der Abonnementsrechnung ausgewiesen. Diejenigen der 44’000 Abonnenten des Bund, die das Angebot nicht nutzen möchten, können davon zurücktreten. Über die detaillierte Angebotsausgestaltung würden die Abonennten während der Einführungsphase persönlich informiert.

Attraktivitäts- und Reichweiten-Steigerung
Die Verlage des Bund und der «SonntagsZeitung» wollen mit dem neuen Angebot die Attraktivität des Bund als Tageszeitung und die Reichweite der «SonntagsZeitung» im zweitgrössten Wirtschaftsraum der Schweiz stärken. Die Leserschaften des Bund und der SonntagsZeitung zeichnen sich beide durch ein hohes Interesse an nationalen und internationalen Themen und sehr ähnliche soziodemografische Merkmale aus.

Neben den Abonnentinnen und Abonnenten profitieren auch die Werbekunden der «SonntagsZeitung» von der Erweiterung der Reichweite, so Tamedia. Dies gelte auch für den führende Kaderstellenmarkt Alpha, der wöchentlich als Beilage in der «SonntagsZeitung» erscheint. Über Anpassungen in der Tarif- und Angebotsstruktur sollen die Kunden und Werbeauftraggeber in den kommenden Monaten informiert werden. (Tamedia/mc/pg)

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