Bäch SZ / Düsseldorf – Daniel Aeschbacher von epeaswitzerland sitzt neu in der Fachjury der Kategorie Ressourcen des diesjährigen Deutschen Nachhaltigkeitspreises Produkte. Beim Spezialisten für hochwertige Kreislauflösungen ist Aeschbacher unter anderem für Industrial Design und Design Management zuständig.
Daniel Aeschbacher ist Mitglied der Fachjury in der Kategorie Ressourcen beim diesjährigen Deutschen Nachhaltigkeitspreis Produkte, informiert die epeaswitzerland GmbH in einer Mitteilung. Das Unternehmen von Albin Kälin mit Sitz in Bäch im Kanton Schwyz ist ein High-End-Spezialist für zirkuläre Lösungen, darunter Circular Design und Cradle-to-Cradle. Aeschbacher ist bei epeaswitzerland für Industrial Design, Design Management, Bildung, akademische Transformation und gesellschaftliche Transformation zuständig.
Der von der Düsseldorfer Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis organisierte Wettbewerb sucht „die besten Lösungen für eine nachhaltige Zukunft“, heisst es in der Präsentation des Wettbewerbs. In der Kategorie Ressourcen werden Produkte und Dienstleistungen gesucht, die die Nutzung von Rohstoffen und Materialien etwa durch Circular Design optimieren. Als Beispiele werden dort unter anderem das Product-as-a-Service-Konzept, materialeffiziente Produktionsmethoden oder Cradle-to-Cradle-Logik genannt.
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis Produkte wird in insgesamt fünf Kategorien vergeben. Für den diesjährigen Wettbewerb sind laut Veranstalter zahlreiche Bewerbungen eingegangen. Die Preisverleihung findet beim 17. Deutschen Nachhaltigkeitstag am 29. November in Düsseldorf statt. (Amt für Wirtschaft Kanton Schwyz/CE/mc/ps)