Energiewende 2.0 «David meets Goliath»

St. Gallen – Wie entwickelt sich die Energiebranche drei Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima? Welche Geschäftsmodelle sind erfolgversprechend für erneuerbare Energien in einem dezentralen Energiesystem? Und welches sind die Treiber der «Energiewende 2.0»? Diese Fragen stellt das 5. St.Galler Forum für Management Erneuerbarer Energien am 22. und 23. Mai 2014 zur Diskussion.

In Workshops diskutieren die Teilnehmenden unter anderem über neue Vertriebsstrategien für Photovoltaik, erneuerbare Energien für Osteuropa, urbane Mobilität sowie Smart Grids. Das Forum findet im Rahmen des Energie-Kongresses auf dem Olma-Messegelände in St.Gallen statt. Rund 700 Fachleute aus der Schweiz und dem angrenzenden Ausland treffen sich dort, um über erneuerbare Energien, Geothermie, Energieeffizienz und Mobilitätsmanagement zu diskutieren.

Nach vier erfolgreichen Jahren bietet auch das 5. St. Galler Forum für Management Erneuerbarer Energien eine Plattform für Professionals aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft, um Marktchancen einer innovativen und nachhaltigen Energiezukunft zu diskutieren. Das Forum bietet neben wissenschaftlichen und praxisrelevanten Inhalten auch wertvolles Networking und fördert den intensiven Austausch zwischen Praktikern, Forschenden und hochkarätigen Referierenden.

Schwerpunkte 2014

Es werden ca. 200 Fachleute erwartet, die Einblicke in anerkannte und aktuelle Forschungsergebnisse der Universität St. Gallen erhalten. Ergänzt wird das Programm durch handlungsorientierte Workshops, die neue Perspektiven aufzeigen, zu praxisrelevanten Diskussionen auffordern und den Teilnehmenden konkrete Umsetzungsideen mitgeben.

Zielgruppen

Informationen und Anmeldung: www.hsg-energieforum.ch

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