Google eröffnet neue Büros und startet die Zukunft in Zürich

Urs Hölzle, Senior Vice President of Technical Infrastructure, Google (l.) mit Eric Schmidt, Executive Chairman of Alphabet.

Zürich – Mit dem Bezug zusätzlicher Büros in Zürich bekräftigt Google die Bedeutung des Standortes Schweiz. Die Büroräumlichkeiten in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs sollen einst Platz für bis zu 5000 Mitarbeitende bieten, die an Diensten arbeiten, die den Menschen auf der ganzen Welt ihren Alltag erleichtern. Neben Bundesrat Johann Schneider-Ammann waren auch Susanne Ruoff, CEO Schweizerische Post, Eric Schmidt, Executive Chairman of Alphabet und der Schweizer Urs Hölzle, Senior Vice President of Technical Infrastructure bei Google, anwesend.

Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann dankte Google für die Investitionen in der Schweiz. Angesichts der Eröffnung der neuen Räumlichkeiten und des Ausbaus der Arbeitsplätze sagte der Wirtschafts-, Bildungs- und Forschungsminister „Zürich und Google: Das ist eine Liebesgeschichte“ Die Schweiz biete dem Unternehmen einen attraktiven Standort mit bestausgebildeten Talenten, flexiblen Rahmenbedingungen und höchster Lebensqualität. Gerade um im Zeitalter des digitalen Wandels brauche ein guter Wirtschaftsstandort Dynamik und Stabilität; die Schweiz biete beides. Er forderte Google auf, sich wie bisher weiterhin so aktiv einzubringen, denn ohne das freiwillige Engagement von Unternehmen – beispielsweise in der Berufsbildung – sei die Schweizer Erfolgsgeschichte nicht möglich.

Urs Hölzle, Senior Vice President of Technical Infrastructure, Google:
„Als Schweizer freut es mich zu sehen, wie sich alles entwickelt hat. In etwas mehr als 10 Jahren ist Google Schweiz zum lokal verankerten Unternehmen gewachsen. Die über 2000 Mitarbeitenden hierzulande arbeiten an Diensten, die den Menschen auf der ganzen Welt ihren Alltag erleichtern.”

Patrick Warnking, ‎Country Director Google Schweiz:
„Wir sind auf Partner in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft angewiesen, die die gleichen Ziele verfolgen und über das entsprechende Know-how verfügen. Diese Partner finden wir in der Schweiz und wir freuen uns, mit dem Ausbau unserer Geschäftstätigkeit in Zürich gemeinsam die Zukunft zu gestalten.“

Corine Mauch, Stadtpräsidentin Zürich:
„Google gehört mittlerweile fest zu Zürich. Es freut mich sehr, dass Google auf den Standort Zürich setzt und hier investiert: in zusätzliche Arbeitsplätze, aber auch in neue Geschäftsbereiche. Die Eröffnung der neuen Büros zeigt, dass die Stadt Zürich mit ihrer hohen Lebensqualität, der Nähe zu den Fachhochschulen und Universitäten und der modernen Infrastruktur ein attraktiver Standort für ICT-Firmen und für Unternehmen allgemein ist.“

Carmen Walker Späh, Regierungsrätin, Volkswirtschaftsdirektorin des Kantons Zürich:
„Google ist ein wichtiger Arbeitgeber, Kooperationspartner von Hochschulen und Imageträger für den ICT-Standort Zürich. Mit der Eröffnung des neuen Entwicklungszentrums an der Europaallee bekräftigt Google die grosse Bedeutung der Region Zürichs als internationalen Ausgangspunkt für die digitale Transformation. Dieses Bekenntnis zu unserem Wirtschaftsstandort freut mich ausserordentlich und ich danke Google und seinen Mitarbeitenden herzlich für das Vertrauen in unseren Standort.“

Andreas Meyer, CEO SBB AG:
„Wir freuen uns, dass mit Google eines der weltweit innovativsten Unternehmen bei uns in der Europaallee einzieht. Das Quartier rund um den Zürich HB wird in den kommenden Jahren zu einem Hotspot, wo innovative Dienstleistungen entwickelt und getestet werden und die Mobilität der Zukunft massgeblich mitgestaltet wird.“

Lino Guzzella, Präsident ETH:
„Wir schätzen die Zusammenarbeit mit Google ausserordentlich und sind beeindruckt davon, wie erfolgreich sich Google Zürich in wenigen Jahren entwickelt hat. Mit ihrem Bekenntnis für die Stadt und den hochwertigen Arbeitsplätzen trägt Google wesentlich zum Ruf von Zürich als Innovationsstandort bei. Wir freuen uns, dass die ETH Zürich und Ihre Absolventinnen und Absolventen Teil dieser Erfolgsgeschichte sind.“ (Google/mc/ps)

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