St.Gallen – Die mit der Corona-Krise einhergehenden Grenzschliessungen und Selbstisolierung einzelner Staaten sorgen für blockierte Warentransporte und Lieferketten. Helvetia ermöglicht ihren Geschäftskunden Zugang zu ihrem weltweiten Netzwerk an Havariekommissaren, um ihnen beratend zur Seite zu stehen und blockierte Ware auszulösen.
Die weltweiten Lockdowns und Grenzschliessungen aufgrund der Corona-Pandemie blockieren Warentransporte und beeinträchtigen die Lieferketten von Schweizer KMU. Helvetia verfügt als internationaler Transportversicherer über ein weltweites Netzwerk an regionalen Havariekommissaren, die sie bei Schadenfällen im Ausland unterstützen. Sie können vor Ort Einfluss nehmen und dabei helfen, blockierte Waren auszulösen und Lieferketten wiederherzustellen.
Unterstützung für betroffene Geschäftskunden
Die Geschäftskunden von Helvetia finden unter www.helvetia.ch/corona-warentransport eine Anleitung, wie sie ihren Antrag respektive ihre Problemstellung erfassen können. Die Havariekommissare sorgen für eine schnelle Informationsbeschaffung und stehen den Geschäftskunden beratend zur Seite. Helvetia übernimmt im Individualfall einen Teil der Kosten, um die Ware aus der Blockade zu lösen.
Weitere Hilfestellung in Zeiten der Corona-Krise
Daneben bietet Helvetia ihren Geschäftskunden Hand für einfache und pragmatische Lösungen in der Krise. So gewährt die Versicherung Mietzinsstundungen und auf individueller Basis mietfreie Zeiten und Mietzinsreduktionen. Helvetia unterstützt bei Liquiditätsengpässen und stoppt Erinnerungs- und Mahnprozesse bis 30. Juni 2020 bei Prämienrechnung. Ebenfalls löst sie Schadenzahlungen umgehend aus. Beraterinnen und Berater von Helvetia unterstützen KMU bei Anträgen für staatliche Hilfen und klären rechtliche Fragen zusammen mit dem Partner Coop Rechtsschutz. (Helvetia/mc)