Julius Bär und Farner öffnen ein Fenster in die Zukunft
Zürich – Wie werden wir morgen leben? Anlässlich des ersten Formel E-Rennens in der Schweiz geht der Titelsponsor des Zürich E-Prix 2018, die Privatbank Julius Bär, dieser wichtigen Frage auf den Grund. In enger Zusammenarbeit mit Julius Bär hat die Agentur Farner dafür eine integrierte 360°-Kampagne kreiert. Gemeinsam mit renommierten Wissenschaftlern der ETH und den Kreativen von Farner entwirft Julius Bär ein Zukunftsbild von Zürich und betont, wie richtungsweisend unsere heutigen Investitionen für die Gestaltung der Zukunft sind.
«Wie wir heute investieren, so werden wir morgen leben.» Diese Erkenntnis steht im Mittelpunkt der von Julius Bär und Farner gemeinsam konzipierten Kampagne anlässlich des Zürich E-Prix 2018. Damit möchte die Privatbank, die globaler Gründungspartner der Formel E ist und für das Rennen in Zürich als Titelsponsor agiert, die Innovationskraft der elektrischen Rennserie hervorheben und aufzeigen, wie der Megatrend Mobilität unsere Zukunft gestaltet – und wie wir alle unseren Teil dazu beitragen können, dass diese Zukunft lebenswert sein wird. «Für Julius Bär ist das Sponsoring der Formel E ein Beispiel, wie wir mit heutigen Investitionen in Megatrends das Leben der Zukunft positiv gestalten können», erklärt Jan Vonder Mühll, Head of Corporate Communications Julius Bär. «Unsere Kampagne soll dies erfahrbar machen und gleichzeitig unsere Kernkompetenz als Privatbank aufzeigen.»
Deshalb beleuchtet die Kampagne mit dem Titel «Fenster in die Zukunft» die Frage, wie wir morgen leben werden, aus drei Perspektiven. Ausgangspunkt dafür ist der Kampagnen-Hub future.juliusbaer.com. Hier finden sich verschiedene Videos und Artikel zu den Themenbereichen future mobility (das übergeordnete Zukunftsthema), E-Prix Zürich (das Rennen & Spektakel in Zürich) und Formel E (die globale Rennserie, die ein Labor & Beschleuniger für future mobility ist). Der Kampagnen-Hub ist von zentraler Bedeutung für den strategischen Content Marketing-Ansatz, mit dem die Kampagne eine passgenaue Zielgruppenansprache vornimmt.
Zukunftsvisionen von vier ikonographischen Orten in Zürich
Das Herzstück der integrierten Kampagne sind Zukunftsvisionen von vier ikonographischen Orten in Zürich: Hauptbahnhof, Bahnhofsstrasse, Urania und Bellevue. Die Sujets zeigen, wie Innovationen in Mobilität, Technologie, Architektur und Kommunikation unser Leben in der Zukunft gestalten könnten. Die gezeigten Visionen sind nicht science fiction, sondern beruhen auf wissenschaftlichen Studien. Entwickelt wurden sie von Norbert Rücker (Head of Macro & Commodities bei Julius Bär), Prof. Dr. Kay W. Axhausen vom Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme der ETH Zürich und Philipp Skrabal (Partner & Chief Creative Officer bei Farner). Die Zukunftswelt wurde im CGI-Verfahren aufgebaut.
«Das Zürich der Zukunft zu visualisieren, war eine kreativ bereichernde, anspruchsvolle, aber vor allem einzigartige Erfahrung», erklärt Skrabal. «Unsere Kampagne soll als ein Denkanstoss wirken und die Menschen dazu inspirieren, über die Zukunft nachzudenken.» Einzigartig war auch die direkte Einbindung der Wissenschaft. «Zu sehen, wie meine Forschungsarbeit in Bezug auf Future Mobility ausserhalb der akademischen Welt verarbeitet wird, war für mich ein sehr inspirierendes Erlebnis», so Prof. Axhausen.
Die Motive mit Ausschnitten aus dem Zürich der Zukunft sind seit dem 21. Mai als statische Motive und Clips im Rahmen einer gross angelegten OOH-Kampagne rund um Zürich zu sehen. Daneben wird es Anzeigen in verschiedenen Print- und Onlinemedien sowie eine smart und scharf auf die Zielgruppen von Julius Baer ausgesteuerte Social Media-Kampagne geben. Ergänzt wird die 360°-Kampagne von gezielter Medienarbeit und verschiedenen Below-the-line-Massnahmen, wie Events für Kunden und Mitarbeiter von Julius Bär.
«Die Kampagne ‘Fenster in die Zukunft’ ist das Ergebnis einer einzigartigen Zusammenarbeit verschiedenster Kommunikations-Disziplinen», sagt Jan Vonder Mühll, Head Corporate Communications Julius Bär. «Ob bei uns auf Unternehmensseite, mit der Agentur, mit unserem wissenschaftlichen Beirat oder mit den weiteren Umsetzungspartnern: wir haben in Ko-Kreation Hand in Hand gearbeitet und uns gegenseitig herausgefordert und ergänzt.» (Farner/mc/ps)
Kampagnen-Hub: future.juliusbaer.com