Komax-CEO Beat Kälin.
Dierikon – Seit März 2011 ist der Maschinenhersteller Komax mit 30 Prozent an der SLE quality engineering GmbH und Co. KG beteiligt. Im Zuge einer geordneten Nachfolgeregelung übernimmt Komax nun per 1. Januar 2014 die Mehrheit. Das Unternehmen wird der Business Unit Wire angegliedert. Mit der Übernahme will Komax das Angebotssortiment erweitern und das Know-how im Bereich der Verarbeitung von Leitungen für die hochfrequente Datenübertragung im Automobil stärken.
Mit ihrem grossen Know-how in der Entwicklung und Fertigung halbautomatischer Anlagen zur Verarbeitung von Koaxialkabel und Vierdrahtleitungen, im Bereich von Schliffbildlaboren sowie bei Crimpkraftüberwachungssystemen seien die Produkte der SLE quality engineering eine weitere wertvolle Ergänzung zum bestehenden Produktsortiment von Komax Wire, teilt das Unternehmen mit. Im Gegenzug werde Komax Wire die SLE quality engineering mit ihren anerkannten Kompetenzen in allen Bereichen der Kabelverarbeitung und ihrem globalen Vertriebs- und Servicenetz unterstützten. (Komax/mc/pg)