kybun verabschiedet sich als Namensgeber des kybunparks

kybun verabschiedet sich als Namensgeber des kybunparks
(Bild: zVg)

St. Gallen – Eine Ära geht zu Ende: Nach zehn Jahren als Namensgeber des kybunpark beendet die kybun Joya Gruppe ihr Engagement als Stadionpartner des FC St.Gallen 1879. Die seit 2016 bestehende Partnerschaft, die am 30. Juni 2026 ausläuft, war geprägt von Emotionen, Erfolgen, Herausforderungen und gemeinsamem Wachstum – sowohl für den Club als auch für das Unternehmen. 

Als die kybun Joya Gruppe 2016 die Namensrechte am kybunpark übernahm, war es ein mutiger Schritt. Das Ostschweizer Unternehmen, bekannt für seine Gesundheits- und Komfortschuhe, wollte in die nächste Wachstumsphase eintreten und seine Bekanntheit massiv steigern. Neun Jahre später ziehen die zwei kybun Joya CEOs Karl Müller und Claudio Minder eine Bilanz, die deutlich macht: Stadionbranding ist mehr als ein Logo auf der Fassade – es ist ein besonderes Instrument für Markenbildung, Glaubwürdigkeit und internationale Sichtbarkeit. Ab Juli 2026 wird es den Namen «kybunpark» nicht mehr geben, da sich die kybun Joya Gruppe im Zuge einer strategischen Neuausrichtung als Namensgeber für das FCSG-Stadion zurückzieht. 

Nach zehn erfolgreichen Jahren als Namensgeber des kybunparks setzt die kybun Joya Gruppe neue Schwerpunkte in ihrer Sponsoring-Strategie. Während die Partnerschaft mit dem FC St. Gallen am 30. Juni 2026 endet, bleibt das Engagement im Sport bestehen – mit einer noch breiteren Förderung. 

„Für uns war diese Partnerschaft ein voller Erfolg“, betonen die beiden Co-CEOs Claudio Minder und Karl Müller. „Die emotionale Verbindung zur Region, die nationale Strahlkraft und die positiven Effekte für unsere Marke haben gezeigt, wie wertvoll diese Zusammenarbeit war.“ 

Matthias Hüppi, Präsident des FC St. Gallen, ergänzt: „Der FCSG und kybun haben eine gemeinsame Vision geteilt – sich stetig weiterzuentwickeln und den Menschen Freude sowie unvergessliche Erlebnisse zu bieten.“ 

Zukünftig verstärkt kybun Joya sein Engagement und plant, 200 Schweizer Vereine aus Sport, Musik und Kultur gezielt zu unterstützen – ein Schritt hin zu einer noch breiteren Förderung. (kybuna/mc/hfu)


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