Lifefair Forum: Sharing Economy. DIE nachhaltige Alternative – oder doch nicht?

Frank Boller

Hält eines der beiden Keynote-Referate: Frank Boller, VRP Mobility Carsharing und CEO Green.ch. (Foto: Lifefair)

Zürich – Sharing Economy ist ein Sammelbegriff für kollaborative Wirtschaftsformen. Unternehmen der Sharing Economy ermöglichen die gemeinsame zeitlich begrenzte Nutzung von Ressourcen, die nicht dauernd benötigt werden. Über 54 Prozent der Europäer sind grundsätzlich dazu bereit, ihren Besitz zu teilen – Tendenz steigend. Die schnelle Vernetzung durch das Internet ermöglichen passende Plattformen.

Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist die Sharing Economy ein gemischtes Marktmodell, wobei der Fokus vor allem auf einem Faktor liegt: Nutzen statt Besitzen. Dies bedeutet unter anderem eine Professionalisierung und damit auch Kommerzialisierung des bisher privaten Teilens unter Freunden und Bekannten.

Auf Basis zweier Input-Referate von Frank Boller, Mobility Carsharing, Verwaltungsratspräsident / Green.ch, CEO sowie Rasoul Jalali, Uber, General Manager diskutieren die ausgewiesenen Manager und Fachleute:
Natalie Imboden, Gewerkschaft Unia, Gewerkschaftssekretärin
Bruno Sauter, Amt für Wirtschaft und Arbeit Kanton Zürich, Amtschef
Roger Wüthrich-Hasenböhler, Swisscom (Schweiz) AG, Leiter Digital Business / localsearch.ch, Verwaltungsratspräsident

Kernfragen während des Forums sind:

Was: 23. Lifefair Forum, Sharing Economy
DIE nachhaltige Alternative – oder doch nicht?
Wo: Konferenzzentrum Forum St. Peter beim Paradeplatz Zürich
Wann: 13. Juni 2016, 18:30 – 20.15 Uhr mit anschliessendem Networking-Apéro

Um 15.00 Uhr startet das Vorprogramm mit dem EM-Spiel Spanien – Tschechien und ab 16.00 Uhr ergänzend mit dem Simulationsspiel WorkAround von Villageoffice. (Lifefair Forum/mc/ps)

Über die Lifefair Foren  
Die Lifefair Foren haben das Ziel, Nachhaltigkeit und Wirtschaft in Einklang zu bringen.
Im Rahmen der Lifefair Foren treffen sich viermal jährlich je 200 Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Behörden und NGOs, um aktuelle Nachhaltigkeitsthemen kontrovers zu diskutieren. Und das schon seit vier Jahren.

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