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Zürich – Stehen wir am Anfang einer Medien-Anarchie? Oder ist das Schlimmste schon vorbei? Haben die sozialen Netzwerke die Medienrealität auf den Kopf gestellt, wie manche Experten meinen? Oder lediglich für mehr Demokratie und Transparenz gesorgt? Wer profitiert eigentlich von der Transparenz? Staatliche Geheimdienste oder doch der Bürger und Konsument?
Die neuen Gesetze der Kommunikation werden auf der 3. Social Media Convention am 26. September 2013 im Technopark Zürich thematisiert. Keynote-Speaker ist diesmal Prof. Dr. Anton Meyer von der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Redaktionelle Inhalte werden heute von redseligen und schreibwütigen Usern wie von Journalisten und Medienschaffenden gleichermassen produziert. Um im Zeitalter des Infotainments nicht den roten Faden zu verlieren, braucht es neue Regeln und Gewissheit für die Kommunikation und den Einsatz von Social Media – für Business ebenso wie Privat. Wer diesen Trend nicht reflektiert und die neuen Gesetzmässigkeiten für sich nutzt, bleibt ungehört. Das kann für Unternehmen und ihre Produkte tödlich sein.
Was bringt die neue Transparenz?
Aber: Was bringt uns die neue Transparenz der Kommunikation für den wirtschaftlichen Erfolg? Und welchen Nutzen für zeitgemässe Arbeitsprozesse? Wie nah kommen sich Verbraucher, User und Unternehmen durch die Partizipation im anti-hierarchischen Netz wirklich?
Auf der «Best of»-Social Media Convention Zürich erläutern Profis, wie integrierte Social Web Strategien in Unternehmen und Institutionen zielführend eingesetzt werden. Anhand von Best-Practice-Beispielen zeigen sie Chancen und Anforderungen an die Social Media Manager von morgen.
Die Convention richtet sich branchenübergreifend an Führungskräfte und Kommunikationsverantwortliche in Unternehmen und Organisationen, die verstärkt auf Social Media Kanäle setzen, sowohl im B2B- wie im B2C-Bereich. Jetzt gleich anmelden: http://pressetext.com/convention-zuerich. (pressetext/mc/ps)