Felix Richterich, CEO und VRP Ricola. (Foto: Ricola)
Laufen – Das Familienunternehmen Ricola ist auch im vergangenen Jahr gewachsen. Der Umsatz kletterte 2013 um über 5 Prozent auf 313 Millionen Schweizer Franken (Vorjahr 297 Mio.). Ricola exportiert ihre Kräuterspezialitäten in mehr als 50 Länder und erwirtschaftet rund 90 Prozent ihres Umsatzes im Ausland.
Wirtschaftlich war das Jahr 2013 immer noch von einem starken Schweizer Franken geprägt, heisst es in der Medienmitteilung.
Gute Wachstumsentwicklungen in den Investitionsregionen
Der Ausbau der Internationalität als wichtiger strategischer Hauptpfeiler von Ricola zahle sich zunehmend aus. Die Kräuterbonbonherstellerin exportiert über 40 verschiedene Kräuterspezialitäten in mehr als 50 Länder weltweit. „Im vergangenen Jahr fiel der Startschuss für die Zusammenarbeit mit dem neuen Vertriebspartner in China,“ blickt Felix Richterich zurück, „welche gut angelaufen ist.“ Auch die Wachstumsentwicklungen in den Investitionsregionen Grossbritannien und Osteuropa nehmen Fahrt auf und verzeichnen erfolgreiche Resultate. Ricola wird die Internationalisierung auch in Zukunft weiter vorantreiben, unter anderem auf dem südamerikanischen Kontinent.
Neue Produktlinie in Deutschland und den USA
Mit der neuen Kreation von „Ricola Extra Stark“ – ein flüssig gefülltes Bonbon, das natürliches Menthol enthält, in den drei Geschmacksrichtungen Gletscher-Minze, Schweizer Kirsche und Honig-Zitrone –sei im vergangenen Jahr eine erfolgreiche Produktlancierung in Deutschland und in den USA gelungen. Die regelmässige Lancierung von Produktneuheiten gilt als eine der wichtigsten Erfolgsfaktoren im hart umkämpften Süsswarenmarkt. (Ricola/mc/cs)