„Social Intrapreneurship“ als Antwort auf die Frage nach mehr gesellschaftlichem Engagement?
Zürich – Die Schweiz ist das innovativste Land der Welt (World Property Organization 2013). Längst vergangen sind die Zeiten in denen Unternehmen erhofften, allein durch Ihre «Swissness» Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Heute ist gar «Business as Unusual» angesagt – denn die Ansprüche von Kunden, Mitarbeitern und Investoren haben ein neues, unumkehrbares Momentum erzeugt: Wer heute kein CSR integriert oder sich anderweitig am gesellschaftlichen Ausgleich beteiligt, gehört bald zu den Ausnahmen.
Auch bezeichnet als «Economy 4.0» oder der «Vierte Sektor» werden Unternehmen heute vermehrt aus allen Richtungen in die Verantwortung gezogen. Als Innovationsquelle wird in diesem Zusammenhang die Einbindung von „Social Intrapreneurship“, dem sozial-unternehmerischen Verhalten von Mitarbeitern von Experten weltweit bereits heiss diskutiert. Spannende Entwicklungen sind zu erwarten, mit denen auf eine profitable Art und Weise die Interessen vieler Anspruchsgruppen miteinbezogen werden könnten.
7-minütige Umfrage
Doch wie bekannt sind solche Initiativen in Schweizer Unternehmen heute und welche Bedeutung wird Ihnen auf oberster Führungsebene beigemessen? Diese Fragen untersucht die 7-minütige Befragung von Anna-Catharina Truschner die sie im Rahmen Ihrer Masterarbeit an der Universität St. Gallen durchführt.
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Die Teilnehmer der Studie haben die Möglichkeit eine detaillierte Auswertung der Daten zu erhalten und an einem exklusiven Workshop zum Thema teilzunehmen. (VR-Netzwerk/mc/hfu)
Ausführliche Details zur Studie, Definitionen und Best Practice Beispiele finden Sie unter: www.governingsocialintrapreneurship.com