Staufen.Inova: Virtueller Frühstückstalk «Krisenmanagement in der Food-Logistik»
Zürich – Die Covid-19-Pandemie zeigt schonungslos die Schwachstellen der firmeninternen, aber vor allem auch die der grenzüberschreitenden Logistikketten. Viele Länder sind aktuell im Ausnahmezustand und die Regierungen erlassen «Notstandsverordnungen», welche direkt und indirekt den internationalen Güterverkehr beeinflussen oder sogar beeinträchtigen.
Auf einmal steckt das dringend benötigte Rohmaterial an der Polnisch-Deutschen Grenze in einem 40 km langen Stau vor der Abfertigung. Weder Fahrer noch Transportunternehmen sind bereit, mehrere Tage zu verharren. Die Ware wird blockiert, weil die aktuellen Export- und Ausfuhrbestimmungen nicht klar sind. Durch wen und wie können solche Situationen umgangen oder entschärft werden. Frank Müller, ehemaliger Inhaber und CEO einer internationalen Transportfirma, gibt uns ein paar wertvolle Insights.
Der Umschlag von Lebensmittel hat sich im Detailhandel mit dem Covid-19 Lockdown um das x-fache gesteigert. Wie wird diese Herausforderung in der Lebensmittellogistik gemeistert und die neue Normalität antizipiert. Thomas Wirth, CEO von FFF Fresh & Frozen Food, gibt uns einen Einblick in das tägliche «Exception Handling» seiner Firma, um unter anderem Coop und Migros kontinuierlich mit Lebensmitteln zu beliefern. (Staufen.Inova/mc/hfu)
Am virtuellen Frühstückstalk Food am 28. April 2020 werden hilfreiche Inputs und Impulse gegeben. Details entnehmen Sie bitte diesem Link. |