Swiss Public Health Conference 2013
Zürich – Die Versorgung chronisch kranker Menschen ist anspruchsvoll: Die Anzahl chronisch Kranker nimmt stetig zu, hingegen nimmt die Zahl jener, die sich um sie kümmern, laufend ab. Was die Vorsorge für chronische Krankheiten betrifft, so haben Grundversorger, Versicherer, Gesundheitsbehörden und Patientinnen und Patienten unterschiedliche, teilweise gar gegensätzliche Interessen.
Weder die medizinische noch die nicht-medizinische Grundversorgung noch die Public Health-Behörden und -Organisationen können alleine die Aufgaben rund um Prävention und Behandlung von chronischen Krankheiten bewältigen. Nur, wenn die verschiedenen Fachbereiche verstärkt zusammenarbeiten, werden sich diese Aufgaben künftig meistern lassen.
Public Health Schweiz und das Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich laden zur Swiss Public Health Conference 2013 ein, um gemeinsam über neue Modell zur Zusammenarbeit zu debattieren:
Swiss Public Health Conference 2013: «Vorsorgen und Versorgen bei chronischen Krankheiten: Wer macht was mit wem?»
15. und 16. August 2013, 9.00–18.30 Uhr
Universität Zürich, Rämistrasse 71, 8006 Zürich
Programm und Informationen finden Sie auf der Konferenz-Website.
Bei Fragen zur Veranstaltung sowie für Platzreservationen wenden Sie sich bitte an: Prof. Milo Puhan, Institut für Sozial- und Präventivmedizin, [email protected] / 044 634 46 10.(Universität Zürich/mc/ps)