Swisscom-CEO Urs Schaeppi. (Foto: Marc Wetli / © Swisscom)
Bern – Die Zahl der Opfer nach den verheerenden Überschwemmungen in Bosnien, Serbien und Kroatien steigt weiter an. Das Ausmass der Schäden an Flur und Infrastruktur ist unabsehbar. Swisscom spendet daher eine halbe Million Franken und hat ihre Mitarbeitenden aufgerufen, für die Menschen in Not ebenfalls zu spenden.
Über eine Million Menschen sind von den Folgen der extremen Überschwemmungen in den Balkan-Ländern betroffen – das Elend ist gross. „Mit diesen Menschen wollen wir uns solidarisch zeigen; viele Kolleginnen und Kollegen bei Swisscom stammen aus dieser Region.“ sagt Stefan Nünlist, Leiter Unternehmenskommunikation. „Die Konzernleitung hat beschlossen, zusätzlich zu den Spenden der Mitarbeitenden 500‘000 Franken zu spenden.“
Technischer Support in der Unglücksregion
Die Gelder fliessen an die Glückskette, mit der Swisscom bereits über 60 Jahre verbunden ist und die sie bei allen nationalen Sammeltagen mit der nötigen Infrastruktur unterstützt. Swisscom ist zudem im Gespräch mit den Telekom-Anbietern vor Ort (bh telecom und Telecom Srbija), um technischen Support anzubieten.
Die Unterstützung von Menschen in Not hat Tradition bei Swisscom. Bei allen grossen Naturkatastrophen der vergangenen Jahre hat sich der Konzern mit namhaften Beträgen an den Spendenaktionen der Glückskette beteiligt. (Swisscom/mc/ps)