Xstrata-CEO Mick Davis.
Zug – Der schweizerisch-britische Bergbaukonzern Xstrata hat in Peru einen weiteren Schritt zur endgültigen Genehmigung für eine Kupfermine erhalten. Die peruanischen Behörden hätten dem Umwelt- und Sozialplan zugestimmt, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Damit liege man im Zeitplan für den geplanten Baubeginn im dritten Quartal. Die Kupferförderung im 4,2 Milliarden Dollar schweren Las-Bambas-Projekt soll 2014 starten. Mithilfe der Förderung in der südperuanischen Apurimac Region soll die gesamte Kupferförderung des Konzerns bis zum Jahresende 2014 um 50 Prozent auf fast 1,5 Millionen Tonnen steigen. (awp/mc/ps)