Aeon Life eröffnet in Bern – KPT übernimmt 75% der Check-up-Kosten

Tim Seithe

Tim Seithe, CEO Aeon Life. (Foto: zvg)

Zürich – Nach erfolgreichem Start in Zürich eröffnet das Schweizer Startup Aeon Life nun seinen zweiten Standort in Bern an der Marktgasse 6/8. Damit werden die MRI Check-ups zur Früherkennung von 500 Gesundheitsrisiken in nur einem Besuch auch in der Hauptstadt möglich. Neu werden 75 % der Kosten von der Zusatzversicherung KPT Puls übernommen.

Aeon Life ermöglicht mit einem präzisen Ganzkörper-Check-up mit MRI, kombiniert mit einer Blutanalyse, die Identifikation von über 500 Gesundheitsrisiken – in nur einer einzigen Untersuchung. Die Ergebnisse werden von Schweizer Radiologen ausgewertet und innerhalb von vier Werktagen über die Aeon-App bereitgestellt.

Umfassende Analyse für Früherkennung
Die Früherkennung von Krankheiten – insbesondere bei Krebs – spielt eine entscheidende Rolle: Eine rechtzeitige Diagnose kann die Überlebensrate um bis zu 90 % erhöhen. Wer seinen Gesundheitszustand frühzeitig erkennt, kann proaktiv handeln und langfristig gesünder leben. Prävention ist auch für Krankenkassen ein relevanter Aspekt. So hat sich die KPT Puls als erste erste Zusatzversicherung dazu entschlossen, 75 % der Kosten für den Aeon Life Check-up für ihre Versicherten zu übernehmen.

500 Gesundheitsrisiken auf einen Blick
Klassische Vorsorgeuntersuchungen erfordern oft mehrere Arztbesuche und können belastend sein – etwa auch durch Strahlenbelastung oder Kontrastmittel. Zudem konzentrieren sich viele Untersuchungen nur auf einzelne Organe.

Aeon Life bietet eine ganzheitliche Alternative:

“Mit der Eröffnung unseres neuen Standorts in Bern machen wir patientenzentrierte Gesundheitsvorsorge für noch mehr Menschen in der Schweiz leichter zugänglich“, sagt Tim Seithe, CEO von Aeon Life. „Ein Ganzkörperscan ist eine langfristige Investition in die eigene Gesundheit und kann viele andere Untersuchungen ersparen. Besonders freuen wir uns, dass die KPT Puls einen Teil der Kosten übernimmt – und wir hoffen, dass auch andere Krankenkassen in naher Zukunft diesem Beispiel folgen werden.» (Aeon Life/mc/ps)

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