Swisscom Startup Challenge 2023: Drei Schweizer Deeptech Startups mit grossem Potenzial

Swisscom Startup Challenge

Von links: Isa Müller-Wegner und Marcus Dahlén (beide Swisscom), Anup Kini (Synthara), Christos Lataniotis und Cyprien Hoelzl (beide Irmos Technologies), Clara Moldovan und Victoria Manzi Orezzoli (beide Swistor). (Foto: zvg)

Bern – Im Finale der Swisscom Startup Challenge 2023 haben sich die Schweizer Startups Irmos Technologies, Swistor und Synthara gegen die internationale Konkurrenz durchgesetzt. Die diesjährige Challenge konzentrierte sich auf Deeptech Startups, die auf hochentwickelten Technologien und Forschungsergebnissen basieren. Insgesamt bewarben sich 240 Startups aus mehr als 30 Ländern für die elfte Ausgabe des Förderprogramms.

Diese drei Schweizer Startups haben sich im Finale der Swisscom Startup Challenge 2023 gegen die Konkurrenz durchgesetzt. Der Preis für das beliebteste Startup in der öffentlichen Publikumsabstimmung geht an das Zürcher Unternehmen HOPR, das hochsichere digitalen Infrastrukturen entwickelt. Insgesamt hatten sich 240 Startups aus über 30 Ländern für die elfte Ausgabe Förderprogramms beworben.

Die zehnköpfige Jury, bestehend aus Vertretern von Fastweb, ETH, Venturelab und Swisscom, war beeindruckt davon, wie Irmos Technologies, Swistor und Synthara mit ihren Deeptech-Lösungen nicht nur enormes wirtschaftliches Potenzial demonstrierten, sondern auch einen aktiven Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieunabhängigkeit und Infrastruktursicherheit leisten können.

Die drei Gewinner sicherten sich die Teilnahme an einem massgeschneiderten Förderprogramm im Silicon Valley, Zugang zum Swisscom-Ökosystem und die Chance auf ein Investment von Swisscom Ventures. (Swisscom/mc/pg)

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