Zürich – Franz Carl Weber hat für seine Mitarbeiter die Kommunikations-App von Beekeeper eingeführt. Vor allem in der Weihnachtszeit, wo jeweils alles drunter und drüber läuft und der Spielwarenladen von unzähligen Familien, Kindern und Erwachsenen besucht wird, ist eine effiziente, interne Kommunikation das A und O.
In der Weihnachtszeit wird die Franz Carl Weber-Filiale in Zürich täglich von tausenden Kunden frequentiert. Filialleiter Martin Bögli steht im Lift auf dem Weg ins Lager und schaut auf sein Smartphone. Mitarbeiterin Barbara Scherrer hat gerade einen riesigen Plüsch-Dinosaurier im Wert von 2999 Franken verkauft. “Tolle Leistung”, schreibt er unter ihren Post. Ein anderer Mitarbeiter von der Bastelabteilung macht ein paar Sekunden später einen Post mit dem Titel “Dringend”. Er braucht Knete aus dem Lager, ist aber gerade auf der dritten Etage mit einem Kunden beschäftigt. Seine Kollegin reagiert via App und bringt ihm die das Bastelmaterial. Auch der Chef meldet sich heute noch zu Wort: Er macht ein Bild vom Tagesumsatz und postet es. Man feiert den Rekord – gemeinsam auf der Beekeeper App.
Inline-Übersetzung und Chats: Missverständnisse vermeiden
Franz Carl Weber beschäftigt während der Weihnachtszeit deutlich mehr Mitarbeitende als in «normalen» Zeiten. Die Weihnachtszeit ist hektisch, Missverständnisse und Zeitverzögerungen waren früher vorprogrammiert. Dank der Beekeeper-App läuft bei Franz Carl Weber nun aber praktisch alles reibungslos. Die rund 230 Mitarbeitenden umgehen dank schnellen Chat-Möglichkeiten und Info-Streams Missverständnisse und gewinnen Zeit. Sogar Sprachbarrieren werden dank einer der Inline-Übersetzung überwunden. Mario Laubi, Leiter Marketing und Kommunikation von Franz Carl Weber meint: “Wir haben acht Filialen in der Westschweiz und 10 in der Deutschschweiz. Wir haben seit der Einführung der App keine Sprachbarriere mehr, weil die Mitarbeitenden ganz einfach in ihrer jeweiligen Sprache kommunizieren können.“
80 Prozent haben keinen PC-Arbeitsplatz
Die Beekeeper-Applikation ist vor allem für Unternehmen mit Mitarbeitenden ohne PC-Arbeitsplatz wie bei Franz Carl Weber ideal: “Rund 80 Prozent unserer Belegschaft arbeiten im Verkauf, Lager oder Logistik. Dazu kommen viele Teilzeitverkäuferinnen. Eine Informationsverbreitung via persönlichem Briefing oder «Infobrett» ist darum langsam und unzuverlässig. Umgekehrt besitzen diese 80 Prozent der Mitarbeiter an der Front ein grosses Know-how und sind täglich in Kontakt mit Kunden. Auch Buttom-up-Feedbacks fliessen damit viel schneller und direkter”, betont Laubi.
Spontanität bei Schichtenwechsel
Zudem habe Beekeeper zu einer «Visualisierung» von Feedbacks geführt. Früher trafen Rückmeldungen einzeln ein, teilweise mehrfach. Dies habe abgenommen seit jeder sieht, was bereits gemeldet wurde, freut sich Laubi über die Prozessoptimierung. Der Informationsaustausch verläuft reibungslos. Angestellte können direkt über neue Veranstaltungen, Produkte oder Geschäftsentscheidungen informiert werden und auch gleich mitbestimmen und kommentieren. Es werden Dateien geteilt, kommentiert und Gruppennachrichten verschickt. Die App ermöglicht Spontanität bei Schichtenwechsel, Ferientagen oder Ausfällen. Die Kommunikation geht über das Geschäftliche hinaus. So können sich Mitarbeiter gegenseitig inspirieren, unterstützen und Freundschaften schliessen. (mc)