Heilbronn – Mitarbeiterschulung, Integration und Kommunikation neu gedacht: doinstruct entwickelt eine niedrigschwellige, mehrsprachige, mobile Schulungslösung für Frontlineworker. Die Software ermöglicht es Unternehmen, ihre Mitarbeitenden sowie Dienstleister lieferkettenübergreifend und ortsunabhängig auf dem Smartphone zu schulen.
Mit den neuen, starken Partnern möchte doinstruct die Mitarbeiterschulung in Unternehmen revolutionieren und die Produktentwicklung sowie die Expansion des Unternehmens in neue Branchen vorantreiben.
„doinstruct revolutioniert die Schulung, Unterweisung und Zertifizierung von Frontlineworkern durch ein perfekt auf die Kundenbedürfnisse abgestimmtes, skalierbares Produkt. Neben spannenden Kunden überzeugte uns auch die langjährige Erfahrung des Teams, welches sie in die Lage versetzen wird sich zu einem führenden Anbieter weiterzuentwickeln.“ Christian Arndt – Senior Investment Manager HTGF
Während Mitarbeitende mit einem festen Desktop-Arbeitsplatz immer häufiger auf E-Learningtools zurückgreifen, gibt es für die 80% der Erwerbstätigen, die sogenannten Frontlineworker ohne festen Desktop-Arbeitsplatz, kaum Schulungslösungen die wirklich alle Nutzer erreichen. Dabei handelt es sich beispielsweise um Mitarbeiter in der Logistik, dem Gesundheitswesen, der Lebensmittelproduktion, der Gastronomie, dem Einzelhandel oder dem Facilitymanagement.
In diesen Branchen gibt es nicht nur viele ungelernte, internationale Mitarbeitende sowie hohe Fluktuationsquoten, sondern auch einen hohen Bedarf an wiederkehrenden Schulungen und Unterweisungen.
Um Frontlineworker onzuboarden, zu schulen sowie zu integrieren, hat doinstruct eine Webapp entwickelt, die mit den Mitarbeitenden auf ihrem privaten Smartphone in der jeweiligen Muttersprache interagiert und sie auf ihren Job vorbereitet. Dabei setzt das Startup nicht nur auf eine intuitive, barrierearme Bedienung, sondern stellt seinen Kunden auch eine Bibliothek mit hochwertigen, branchenspezifischen Schulungsvideos zur Verfügung.
„Wir sind sehr stolz darauf, mit Born2Grow und dem HTGF zwei großartige Sparringspartner zu haben, die mit uns gemeinsam die Ausbildung vieler Menschen auf ein neues Level bringen wollen.“ Charlotte Rothert Mitgründerin von doinstruct
Mit doinstruct können Unternehmen das Schulungserlebnis ihrer Mitarbeiter deutlich verbessern und dabei bis zu 50% der Kosten einsparen. Außerdem haben die Führungskräfte wieder Zeit, sich den strategischen Aufgaben zu widmen, anstatt sich mit wiederkehrenden Schulungen und deren Erstellung befassen zu müssen.
„Die Aus- und Fortbildung von Frontline-Mitarbeitern wird in Zukunft, aufgrund von Fachkräftemangel und steigenden gesetzlichen Anforderungen, von hoher Relevanz sein. Durch die 360°-Schulungssoftware für Frontlineworker, revolutioniert doinstruct den Zertifizierungs- und Fortbildungsmarkt. Verglichen mit den bisher existierenden Präsenz-Schulungen, ist die Fortbildungsmethode von doinstruct deutlich effizienter und kostengünstiger. Wir freuen aus auf die Zusammenarbeit mit dem erfahrenen und hochmotivierten Team von doinstruct!“ Manuel Böhringer – Investment Manager BORN2GROW GmbH & Co. KG (doinstruct/mc/hfu)
Über doinstruct: doinstruct wurde 2021 von Daniel Marinkovic und Charlotte Rothert in Osnabrück gegründet. Einige Monate später komplettierte der erfahrene Geschäftsführer Thorsten Groß das Team. Das komplementäre Trio lernte sich bei einem digitalen Schulungsprojekt in der Lebensmittelindustrie kennen. Dabei entstand die Idee, eine niedrigschwellige, mehrsprachige, mobile Schulungslösung für Frontlineworker zu entwickeln. Durch den Zielgruppenfokus konnte doinstruct innerhalb weniger Monate nach dem Launch des MVP Lebensmittelkonzerne, Mittelständler und Familienbetriebe von dem Einsatz ihrer Software überzeugen. Das Startup beschäftigt mittlerweile ein 12-köpfiges Team, dass u.a. aus Softwareentwicklern, Didaktikern sowie Designern besteht. doinstruct hat es sich zur Aufgabe gemacht eine besonders nutzerzentrierte Schulungssoftware zu entwickeln, die einfach in Unternehmen implementiert werden kann und 100% aller Mitarbeiter erreicht. |