#alleswirdgut: 24 Stunden Liveshow, direkt ins Wohnzimmer

Alles wird gut

Zürich – Eine Liveshow aus dem leeren Hallenstadion Zürich, übertragen auf mehreren Kanälen in der Schweiz. Namhafte Schweizer Künstlerinnen und Künstler wie beispielsweise Loco Escrito, Seven, Marc Sway, Gotthard, Baze, Pablo Nouvelle, Heidi Happy, Claudio Zuccolini und viele andere bringen am 28. und 29. März Unterhaltung in die heimische Stube.

Das Coronavirus zwingt viele Branchen in die Knie, so auch die Unterhaltungsindustrie. Die beiden Musiker Loco Escrito und Seven sind die Initianten dieses einzigartigen Konzerthappenings. Sie haben sich mit der Churer Agentur skipp communications und dem Hallenstadion Zürich zusammengetan und wollen so der Schweiz Mut spenden. Mit unentgeltlichen Engagements zeigen sie auf, dass auch in schwierigen Zeiten schöne Musik- und Unterhaltungsmomente bis ins Wohnzimmer möglich sind.

Durch die 24 Stunden führen Mitinitiant Nik Hartmann und Judith Wernli (SRF 3) sowie Céline Werdelis (Radio24), Mira Weingart (Radio Pilatus) und Felix Unholz (Radio FM1) live aus dem leeren Hallenstadion Zürich.

Landesweite Liveübertragung
Die Show dauert 24 Stunden nonstop – von Samstag, 28. März ab 12.00 Uhr bis Sonntag 29. März um 13.00 Uhr. Livemusik ist der Kern des Programms. Dank den SRF-Stationen (SRF 3, SRF zwei) und den Privatsendern (Radio24, Radio Argovia, Radio Pilatus, Radio FM1 und Radio32 sowie dem Fernsehsender TV24) wird die Show live im Radio und Fernsehen teilweise übertragen. Weitere Partner für die romanisch-, italienisch- und französischsprechende Schweiz sind RTR, RSI und RTS. Auf der Website www.alleswirdgut.live wird die Liveshow vollumfänglich gestreamt.

Das Broadcast-Signal mit Bild und Ton wird für jeden Schweizer Medienanbieter kostenlos zur Verfügung gestellt.

BAG-Richtlinien werden eingehalten
Das Programm aller Künstler findet dezentral in Bandräumen und Wohnzimmern statt und wird virtuell im Hallenstadion Zürich zusammengefasst. Die Kameras im Hallenstadion Zürich werden ferngesteuert, so dass vor Ort ein minimales Personalaufkommen garantiert ist. Das gesundheitliche Wohl der involvierten Personen hat höchste Priorität und die Vorgaben des Bundesamtes für Gesundheit werden bei diesem Projekt strikt eingehalten.

Bundesrat Alain Berset zur Aktion: «Mit dieser Aktion vermitteln die Künstlerinnen und Künstler eine ganz wichtige Botschaft: Es ist heute nicht der Moment, sich wie gewohnt zu treffen und das Leben gemeinsam zu geniessen. Dieser Moment wird aber wieder kommen. Und darauf freuen wir uns. Bis dann gilt: Bleiben Sie zuhause, wenn immer möglich. Um sich und die anderen zu schützen, besonders die älteren und kranken Personen. Und um unsere Spitäler vor der Überlastung zu bewahren.» (mc/pg)

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