Der Birò ist das etwas andere Elektroauto. Er hat nur manchmal zwei Türen, fährt maximal 60 km/h und hält nicht immer die Spur. Aber es macht Spass, damit zu fahren.
Nicht alle sind beeindruckt. In der Redaktion fielen Kommentare wie „Krankenfahrstuhl“ und „Schuhkarton“, als das Elektrokleinstauto aus Italien vor der Tür stand. Andere fanden es „cool“ und hoben den Daumen. Auf jeden Fall hatten alle so ein kleines Elektroauto noch nie gesehen. Renaults Twizy wirkt geradezu wuchtig dagegen. Strenggenommen ist der Birò noch nicht einmal ein Auto.
Weil er nur 45 km/h schnell fährt und sein Motor eine maximale Leistung von 3,3 Kilowatt hat, reicht in Deutschland der Moped-Führerschein. Zum fast richtigen Auto wird der Birò erst in der Version Bolt. Dann fährt er bis zu 60 km/h mit der gleichen Motorleistung. Wir sind mit den Varianten Winter (mit zwei Türen) und Big (mit einem kleinen Kofferraum) gefahren, die der österreichische Vertrieb aus Kitzbühel zur Verfügung gestellt hat. Der Hersteller Estrima sitzt in Italien.
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In der Schweiz ist der Birò unter anderem bei Galaxus erhältlich.